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CJ Simbabwe

Die ersten Schwestern der CJ erreichten Simbabwe im März 1951. Aufgebrochen waren sie in Mainz. Die Möglichkeit dieser Gründung geht zurück auf die Initiative, das Verhandlungsgeschick und den unermüdlichen Einsatz von Mater Edeburga und ihren Wunsch, eine aktive Rolle in der Missionsarbeit zu spielen. Die Entscheidung, den Wunsch in die tat umsetzen, wurde nach den Schrecken des Zweiten Weltkriegs getroffen.

Seit 1998 ist Simbabwe eine Region mit aktuell 47 Mitgliedern, davon 30 Schwestern mit Ewigprofess und 17 Schwestern mit zeitlichen Gelübden. Zurzeit gibt es vier Novizinnen und zwei Kandidatinnen.

Die Schwestern engagieren sich in verschiedenen apostolischen Sendungen, insbesondere in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Arbeit in Pfarreien. Zur Gesundheitsversorgung tragen das St. Joseph Krankenhaus, die Pater Pio-Klinik und eine Krankenstation bei. Auch in Kindergärten und Grundschulen sind Schwestern zu finden. Diese betreiben sie selbst oder gemeinsam mit Diözesen oder den Jesuiten. Darüber hinaus gründeten und leiten die Schwestern der CJ ein Waisenhaus in Amaveni und tragen die Verantwortung für ein Mädchenwohnheim. Eine Schwester ist in Teilzeit als Dozentin an der Jesuitenuniversität tätig. Vor Kurzem konnten die Schwestern einen lange gehegten Wunsch erfüllen und eine weiterführende Schule bauen. Zu Beginn des Jahres 2020 begann der Unterricht für die ersten 50 Schülerinnen und Schüler der Mary-Ward-Highschool – mitten in der Pandemie.

2021 feierten die Schwestern das 70-jährige Jubiläum ihres Einsatzes in Simbabwe.

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