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Mary Ward verbrachte zu ihren Lebzeiten drei Mal Zeit in Rom: 1621-1626; 1629-1630; 1632-1637. Auch Mary wards erste Nachfolgerinnen lebten hier, außer Mary Poyntz, die von 1662 bis 1667 in Augsburg lebte. Nach der Anerkennung der 81 Regeln im Jahr 1703 schloss die damalige Generaloberin, Anna Barbara Babthorp, die Gründung in Rom, die seit der Zeit Mary Wards in der Nähe der Kirche Santa Maria Maggiore gelegen war. Erst im September 1897 kehrten die „Englischen Fräulein“ nach Rom zurück und eröffneten ein Haus in der Via Nazionale. Sie begannen auch, Fremdsprachen zu unterrichten und öffneten später einen Kindergarten und eine Grundschule.

Das Haus in der Via Nomentana wurde 1911 gegründet. Bis 1919 war es eine Filiale des Englischen Provinzialats. 1919 wurde es ein eigenständiges Haus unter der Leitung des Generalats in München-Nymphenburg.

Bei der Generalkongregation 1929 wurde Sr. Giovanna Damascena Stegmüller, die damals Oberin der Kommunität in Rom war, zur Generloberin gewählt. Die gleiche Generalkongregation verlegte den Sitz des Generalates von München nach Rom und erfüllte so den Wunsch Mary Wards, das Zentrum ihres Instituts in Rom anzusiedeln. Bei der Generalkongregation 1953 (dem sogenannten Unionskapitel), vereinigten sich die Generalate von Mainz und St. Plöten mit Rom-Nymphenburg, mit Sr. Edelburga Sölzbacher als erster Generaloberin. Das haus in der Via Nomentana wurde der Sitz des Generalats des römischen Zweigs von Mary Wards Institut, der Congregatio Jesu (CJ).

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