Vom 28. bis 30. August 2019 trafen wir uns zu unserer Provinzkongregation in Donostia-San Sebastián.
Es war eine reiche und freudige Erfahrung, denn zum ersten Mal waren während der 3 Tage Elena Cerdeira und Paz Herrera (Provinzialoberin und Provinzrätin des IBVM) dabei. Vom ersten Moment an fühlten wir uns wie Mitglieder der gleichen Familie. Die beiden nahmen an allem teil, außer an der Wahl der Delegierten für die Generalkongregation – aber auch hierbei waren sie anwesend.
Den dritten Tag widmeten wir dem Thema der Sendungen. Daran nahmen auch zwei Laien aus Badalona teil: Susana und Gloria, sowie drei Laiene aus San Sebastián: Izaskun, Elena und Azucena; sie alle repräsentierten die Gruppe der mit der CJ verbundenen Laien in Spanien.
Die Beteiligung an den Diskussionen war sehr rege, denn wir hatten die Fragen, was die Welt von der Kirche und was Gott von der CJ verlangt, bereits in Gruppen bearbeitet und so waren sie Bestandteil des Grundsatzdokumentes, das an diesem Tag bearbeitet werden sollte.
Wir begannen den Tag mit einer Eucharistiefeier und einem Gebet vor dem Bild Mary Ward mit den Symbolen Hut, Wanderstab und Schuhe.
Am Ende unserer Provinzkongregation war jede von uns eingeladen, ihre Füße auf das Bild mit den Schuhen Mary Wards zu stellen und zu beten, danken und Vertrauen in Mary Ward zu setzen, die uns in die Zukunft führen wird.
Wir waren uns bewusst, dass Mary Ward uns sagt: „Gott hat für alles Seine Zeit.“
Am 31. August gab es dann ein gemeinsames Treffen zwischen CJ und IBVM. Sie kamen aus
Sevilla, Madrid und Bilbao. Es war eine große Freude, so viele Gefährtinnen zu treffen und wir waren zutiefst dankbar.
Um elf Uhr morgens trafen wir uns mit den 40 Gefährtinnen Mary Wards, um gemeinsam mit ihnen etwas zu trinken und miteinander zu sprechen – ein Treffen geprägt von Lachen und dem Austausch von Erinnerungen. Wir feierten die Eucharistie und beendeten den Tag mit einem Mittagessen.