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1939 kamen die ersten Schwestern nach Argentinien und gründeten eine Schule in San Andrés de Giles. 1951 kamen zwei weitere Schwestern aus der ungarischen Provinz nach Argentinien. Sie hatten es sich vor allem zur Aufgabe gemacht, den ungarischen Immigranten in Argentinien, die vor dem kommunistischen Regime geflohen waren, zur Seite zu stehen. Sie gründeten eine Schule für die Kinder der ungarischen Familien in Plátanos.

Die Gründungen der deutschen Schwestern und die Gründung der ungarischen Schwestern wuchsen zu zwei eigenständigen Provinzen heran. 1979 schlossen sie sich zu einer Region zusammen und 1993 wurden sie schließlich eine Provinz.

Heute leben 13 Schwestern: 10 in Plátanos, San Andrés de Giles, Cerritos und El Caburé und 3 in Peru, Cuba und Rom. In all den Jahren lebten und arbeiteten sie geprägt vom Charisma Mary Wards, insbesondere in der Schulbildung und weiteren Bildungsprojekten, im Gesundheitsbereich, der Sozialarbeit, in der geistlichen Begleitung und der Seelsorge. Auch Beratungstätigkeiten, Hausarbeit oder Aufgaben wie Gefängnisseelsorge, etc. werden von den Schwestern übernommen.

2018 begannen die drei lateinamerikanischen Provinzen einen Unionsprozess und seit dem 1. April 2021 bilden sie zusammen die Amerindische Provinz.

Die drei Ländern, in denen die CJ aktiv ist, haben eine enge Verbindung zum IBVM in Peru. So organisieren sie beispielsweise gemeinsame Aus- und Weiterbildungen sowie gemeinsame Exerzitien. Auch bei der Ordensausbildung und der Schulung ihrer Führungskräfte arbeiten sie eng zusammen..

Weitere Informationen gibt es auf Facebook: Familia Mary Ward Amerindia.

 

 

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