Im Gebet, das wir seit einigen Monaten in Vorbereitung auf die Generalkongregation 2020 – nun ist es die Generalkongregation 2021 – bitten wir Gott, „die Realitäten und Nöte unserer Zeit zu erkennen und mit Liebe und Mut darauf zu antworten“. Als wir damit begonnen haben, das Gebet zu beten, konnten wir alle uns nicht vorstellen,
Covid-19 war maßgeblich daran beteiligt, im Generalat der CJ wie an anderen Orten einige Veränderungen herbeizuführen. Die Pandemie hat uns nicht nur gezwungen, die Generalkongregation auf ein Jahr zu verschieben, sondern sie hat auch die Kommunikation mit unseren Provinz- und Regionaloberinnen beeinflusst. In früheren Jahren trafen wir uns mit allen Provinz- und Regionaloberinnen mindestens alle
So gut wie alle unserer Kommunitäten setzen sich dafür ein, die Leiden derer zu mindern, die am meisten betroffen sind. Die Schwestern in unserem Pflegeheim beten für die Opfer von Covid-19 und die Familien der Toten. Auch in allen anderen Gemeinschaften beten wir in Gottesdiensten und vor dem Allerheiligsten. In einigen Gemeinschaften tun die Schwestern
Wir sehen uns selbst als Kommunität, wir drei Schwestern, die sehr gesegnet, beschützt und vor allem überrascht sind von unserem Gott, der uns inmitten dieser Pandemie ermöglicht hat, kleine und große Zeichen der Auferstehung auf der ganzen kubanischen Insel zu sehen und daran teilzuhaben. Das erfüllt uns mit Hoffnung, es erneuert unsere Freude und unser
Die Generalkongregation 2021 – als Ersatz für die infolge der Covid-19-Pandeime verschobene GK 2020 – findet nun vom 14. Juli bis 11. August 2021 statt. Veranstaltungsort bleibt das Ad Gentes Zentrum in Nemi, Italien. Eine der Folgen der Verschiebung der Generalkongregation war die Umgestaltung unseres Logos, das Sie nun oben links auf unserer Website sehen
In nur 10 Tagen wurden Spenden im Wert von rund 21.000 Euro gesammelt und fast 5 Tonnen Lebensmittel gesammelt! Mit Hilfe großzügiger Menschen haben wir es geschafft, die am stärksten gefährdeten Mitglieder der Gemeinde zu unterstützen. Vor drei Wochen befanden wir uns im Maria-Ward-Sozialzentrum selbst noch in einer schwierigen Situation, ausgelöst durch die von COVID-19
Die Schwestern der Kommunität in San Fabián de Alico haben – mit Materialien der Kommunität San Carlos – Mund-Nasenschutz-Masken aus Stoff genäht. Einige davon wurden am Tag der Auszahlung der Renten im Dorf verteilt. Die Gemeinde war sehr dankbar für diese großzügige und geschwisterliche Geste unserer Schwestern. Auch die Kommunität Betania in Santiago hat Mund-Nasenschutz-Masken
Gebet um die Rettung von Leben, weil es uns daran erinnert, dass das, was zählt, keinem Virus unterliegt… (L M Epicoco) Wie Sie wissen, war Italien das Land, das am stärksten von der Coronavirus-Pandemie betroffen war – insbesondere die Region Lombardei. Seit dem 23. Februar haben Sorge und Angst unser Leben begleitet und tun es
Wir haben eine neue Rubrik für diese Website eingerichtet: Covid – 19. Dort finden Sie Berichte, wie Schwestern weltweit mit der Krise umgehen, wie sie besonders Bedrüftige unterstützen oder im Gesundheitswesen gegen die Ausbreitung des Virus kämpfen. Es gibt persönliche Texte und sachliche Berichte. Wir freuen uns, wenn auch Sie Ihre Erfahrungen, Reflektionen oder Berichte
Wir wurden gefragt und freuen uns sehr, diese Verbindung mit spirituellen Ressourcen für Covid-19 und die Osterhoffnung und Pfingsterwartung mit Ihnen zu teilen: https://www.emmausproductions.com/special-feature/easter-hope-pentecost-expectation-2020/
Am 3. Mai 2020 hat Selvi IBVM ihre Gelübde erneuert. Das Ungewöhnliche und Besondere an diesem Anlass war, dass Selvi ihre Gelübde in die Hände der Generaloberin der CJ und nicht in die ihrer eigenen Generaloberin abgelegt hat. Die Feier fand in der Kapelle des Generalats der Congregatio Jesu statt. Der Grund dafür war, dass
