Papst Benerikt XVI ist in das Haus des Vaters zurückgekehrt. Das PressOffice des Vatikans gab vor wenigen Minuten bekannt, dass der Tod um 9.34 Uhr in der Residenz des Klosters Mater Ecclesiae eingetreten ist, das der 95-jährige emeritierte Papst nach seinem Verzicht auf das Petrusamt im Jahr 2013 zu seinem Wohnsitz gewählt hatte. Ab Montagmorgen,
Monat: Dezember 2022
Frohe Weihnachten!
Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern frohe und gesegnete Weihnachten!
24. Dezember – Wir wünschen allen Leser/innen frohe und gesegnete Weihnachten!
Weihnachten ist….
Weihnachted ist ein Überfluss an HOFFNUNG. Es bedeutet, „die Krippe zu bewohnen“ und sich von dem KIND, von MARIA und JOSEPH beobachten zu lassen. Es geht darum, ZÄRTLICHKEIT, LIEBE und GÜTE zu aktivieren und gemeinsam nach Horizonten der EINHEIT zu suchen. Es geht darum, MARIA zu sein, die in allen „Krippen“ der Geschichte wohnt. Es
23. Dezember – Mary Wards Umgang mit Krisen und Gefahr
Eine Krise kommt zur andern. Das ist schwer auszuhalten. Man könnte abschalten, dichtmachen. Zwischendurch ist das zum Selbstschutz notwendig. Dauerhaft würden wir zu kleinen Kindern, die glauben, sie wären unsichtbar, wenn sie sich die Augen zuhalten. Man könnte sich allen Informationen, den wahrscheinlichen und den unwahrscheinlichen, aussetzen und sie auf sich niederprasseln lassen. Depression oder
23. mit Mary Ward – Dezember 2022
Zwei Tage vor dem Weihnachtsfest dürfen wir den Tag der Seligsprechung von Mary Ward nicht verpassen. Wir teilen mit Ihnen das Video, das wie immer von Manuela Ferrari aus Rovereto produziert wurde, und danken ihr für ihre Hingabe und Leidenschaft. Verehrwürdige Mary Ward, bete für uns und gib uns deinen Geist. Wie werden wir den
22. Dezember – Kindheitserinnerungen, die tragen
Diese Krippe aus Südtirol habe ich vor Beginn dieses Advents bekommen. Sie stammt von meiner Oma Erna, die vor 20 Jahren verstorben ist. Früher hat sie mit meiner Schwester und mir Plätzchen zu Weihnachten gebacken. Dieses Jahr freue ich mich, dass die holzgeschnitzten Figuren zum ersten Mal den Weg in meine eigene Wohnung gefunden haben.
21. Dezember – Wie weit ist es nach Bethlehem?
Der Weg erstreckt sich anscheinend ohne Ende, die Landschaft karg und trostlos. Aber Reisende haben immer ein Ziel, auch wenn die Orientierung bis zum Ziel gelegentlich wankt, auch wenn der gleiche Ort für verschiedene Menschen verschiedene Bedeutung hat. Der Weg ist lang und mühsam für Maria und Josef und nimmt anscheinend kein Ende. Aber sie
20. Dezember – O-Antiphonen
In der Adventzeit singen oder beten wir die O-Antiphonen. Sie reichen bis ins 8. Jahrhundert zurück und sind Ausdruck des Staunens über die Gnade, die Gott der Welt immer wieder zuteilwerden lässt. In den verschiedenen Phasen der Geschichte Israels wurde in unterschiedlichen biblischen Bildern und Motiven die Zuwendung Gottes von den Propheten verheißen. Christen sehen
19. Dezember – Auf dem Weihnachtsmarkt
Last Advent I experienced a particularly „magical“ moment. After a choir rehearsal, I walked through the deserted Mainz Christmas market and let the special atmosphere take effect on me. I was also able to take a closer look at the Christmas pyramid – of course, the Mainzelmännchen, a guard officer of the Mainzer Fassenacht and
18. Dezember – eine schöne Tradition
In unserer Gemeinschaft gibt es eine uralte Tradition im Advent: das „Frauentragen“. Eine Muttergottesfigur wandert ab dem 1. Advent durch das Haus, allabendlich von Schwestern von Zimmer zu Zimmer getragen, mit einem Licht und Gebeten und Liedern. Sr. M. Bernardine Weber CJ hat eigens dafür eine kleine Marienfigur geschnitzt, die man gut tragen kann.
Adventlicher Lichtblick
Ein Winterabend, es wird früh dunkel. Und dann sind da Lichter, die die Nacht erhellen. Sie strahlen weit und künden von menschlicher Nähe und Hoffnung. Foto: Sr. Monika Glockann CJ
Becoming One – Offizielles Video
Ende November nahmen Sr. Jane Livesey CJ und Sr. Noelle Corscadden IBVM den Vorschlag von Pater John Dardis SJ und dem Kommunikationsbüro der Jesuitenkurie an, ein kurzes Video über den Prozess des Einswerdens zu drehen. Wir freuen uns, die Aufzeichnung dieses Gesprächs mit Ihnen teilen zu können. Nachfolgend finden Sie zwei Links: mit dem ersten
16. December – „Die Zweiglein der Gottseligkeit steckt auf mit Andacht, Lust und Freud!“ (4. Str. von: Macht hoch die Tür)
Ja, die grünen Zweige, mit denen wir unsere Zimmer im Advent schmücken, sind für mich Sehnsuchts- und Hoffnungszeichen. Sie erinnern mich an die Adventszeit in meiner Kindheit. Im Frankenwald geboren, kannte ich mich in unserem Wald gut aus. Ich wusste, wo die schönsten Schwarzbeeren zu finden waren und die besten Steinpilze und Pfifferlinge. Ich
15. Dezember – Licht ins Dunkel bringen
Ich habe vor vielen Jahren ein „Sonnenglas“ geschenkt bekommen. Es hat einen Deckel, der Sonnenstrahlen einfängt und damit Strom erzeugt. Es spendet ein wenig mehr Licht als eine Kerze und erleuchtet den Meditationsimpuls für meine adventliche Gebetszeit am frühen Morgen. Ganz ohne Worte erzählt es mir von sonnigen Erinnerungen, von Zeit mit lieben Menschen auf
14. Dezember – Licht mit Erinnerungswert
Jedes Jahr erfreut uns der von Marthas Opa, einem Modelltischler, von Hand gedrechselte 70 Jahre alte Holzadventsständer von Neuem. Geschmückt steht er auf unserem Esstisch. Die Kerzen wärmen und leuchten in diesem Jahr besonders! Jede Woche intensiver! Möge das Licht die Zeit erhellen und die Seelen erfreuen! Anne Smeets, Gefährtin Mary Wards
13. Dezember – Fest der heiligen Lucia
Gott des Lichts, in diesen Tagen, in denen die Nächte länger werden, danken wir Dir für das Geschenk des Lichts und für die Wärme Deiner Liebe. Hilf uns, wie die heilige Lucia, ein Licht für andere zu sein und die Freude zu teilen, die wir empfinden, während wir uns auf die Ankunft Jesu vorbereiten.
12. Dezember – Lichtermeer in Ungarn
In vielen Orten Ungarns ist es üblich, die Morgenmesse im Advent feierlich zu gestalten. In Piliscsaba ist die Frühmesse um 6 Uhr im Advent ein besonders beliebter Gottesdienst, gefolgt von einer einfachen Agape. In den vergangenen Jahren wurde die Kirche einmal wöchentlich in der Dunkelheit der Morgendämmerung mit Kerzen und Leuchtern beleuchtet. Viele Menschen kommen
11. Dezember – In BeWEGung sein
In der Zeit des Advents liebe ich besonders Buch Jesaja vorgelesen werden. Am ersten Adventssonntag ist es Jes 2, 1-5. Es geht um Wege, um Licht und das Umschmieden von Schwertern zu Pflugscharen. Ein „Wort“, das Jesaja „geschaut“ hat. Er sieht den Berg des Herrn, zu dem alle Nationen hinziehen. Wie wenn vom Tempel,
Eine sonderbare Krippe
Was haben wir manchmal für eine komische Vorstellung von einander… aber Gott kommt auch in unsere komischen Vorstellungen…. er lässt sich glücklicherweise nicht abhalten, unter uns und überall Mensch zu werden. Sr. Gabriele Martin CJ