Monat: Dezember 2022

„Alles nimmt ein gutes Ende für den, der warten kann“, so die geradezu adventliche Lebensweisheit eines Leo Tolstoi. Warten und Vertrauen (auf das gute Ende)  gehören untrennbar zusammen. Es bewusst aushalten, dass – bei allem eigenen Tun – die Verheißung und das Wirken Gottes unverfügbare Größen sind. Wer aber schon einmal die Wüste hat

Heute feiern wir das Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria, und aus diesem Grund wollen wir ein besonderes Gebet an unsere himmlische Mutter richten. Im Katechismus der Katholischen Kirche heißt es: „Gott hat Maria von Ewigkeit her aus freien Stücken dazu auserwählt, die Mutter seines Sohnes zu sein; um diese Aufgabe zu

Mittlerweile brennt schon die zweite Kerze an unseren Adventskränzen. Doch wir zeigen trotzdem die Bilder von den Vorbereitungen unserer Schwestern in Hannover. Die Räume der Kommunität dufteten schon kurz vor Beginn der Adventszeit nach Tannengrün, denn die Schwestern haben die Kränze für die Kommunität, die Kapelle und das Jugendzentrum Tabor selbst gebunden und geschmückt. Sie

Mitten in der Nacht im tiefsten Dunkel in eisiger Kälte in mitten von Trauer Hoffnungslosigkeit Einsamkeit in ratloser Verzweiflung und antwortlosen Fragen geht auf ein Licht Licht, das die Finsternis nicht erfasst wir haben seinen Stern gesehen

Die biblischen Texte zur Adventszeit rufen zur Wachsamkeit. „Es ist ein Ruf, aufmerksam zu sein, unsere Augen zu öffnen, was Gott in unserer Mitte … bewegen kann … Dazu passen Ausschnitte aus der Weihnachtskrippe von Sr. Bernardine Weber CJ, + 2012 Sr Bertholda Niederberger CJ  

Hl. Barbara mit Turm und Kelch und Buch Sie machen deutlich für wen du gehst wen du bezeugst mit deinem Leben Der Palmzweig erzählt vom Sieg durch IHN, mit IHM und in IHM Jesus sagte Amen Sr. Barbara Kusche CJ

Barbaratag ist zwar er morgen, doch die Tradition kennt auch das Gedenken am Vorabend. Daher gibt es hier schon heute einige Gedanken zur heiligen Barbara. Im Passauer Stadtteil Hacklberg hat einen in die Natur des Stadtparkes einbezogenen Adventlichen Weg gestaltet. 20 Stationen von verschiedensten Bevölkerungsgruppen sind entstanden. Die Schwestern der CJ haben in Verbindung mit

Wie viele Male bin ich schon hineingegangen über die Schwelle die tief ausgetretene auch in mir auch in mir auf der Suche auch in mir Sr. Barbara Kusche CJ

Die Schnecke ist besser als ihr Ruf. Sie ist zwar langsam, schafft aber in der Stunde über vier Meter. Wenn man sagt, sie sei langweilig, dann stimmt es, denn sie hat lange Weile – keine Hektik, wie wir sie vielfach an den Tag legen. Die Schnecke zieht sich zurück in ihr eigenes Schneckenhaus, dort kann